Gîndind la tine
Gîndind la tine fruntea-acum mã doare.
Nu stiu ce rost mai are-a mea viatã
Cînd n-am avut o clipã de dulceatã:
Amar etern si visuri peritoare!
De ce în noapte glasul tãu îngheatã!
Vedea-vor ochii-mi încã-o datã oare
Frumosul trup - femeie zîmbitoare! -
Ce mi-a fost dat sã-l strîng o clipã-n brate?
Tu, blond noroc al unui vis desert,
Tu, visul blond unui noroc ce nu e,
De-i mai veni, sã stii cã nu te iert.
Cãci dorul meu mustrãri o sã-ti tot spuie
Si sãrutîndu-te am sã te cert
Cu dezmierdãri cum n-am spus nimãruie.
(Poezii postume, 1876) |
Denk ich an dich ...
Denk ich an dich, zerquäl ich mir die Stirne.
Weiß nicht mehr, welchen Sinn noch hat mein Leben,
Ward mir ein Wimpernschlag voll Süße nicht gegeben:
Auf ewig Bitterkeit nur und verlorne Träume!
Warum muß nachts zu Eis die Stimme dir erkalten!
Werden wohl einmal meine Augen sie noch sehen -
Lächelnde Frau! - deine Gestalt, die schöne,
Die man mir gab so kurz nur, sie im Arm zu halten?
Du, blondes Glück aus leerem Traumgesicht,
Du, blonder Traum von Glück aus andern Welten,
Kämst jemals du, verzeihte ich dir nicht,
Denn meine Sehnsucht vorwurfsvoll es dir beklagt;
Und unter Küssen noch müßt ich dich schelten
Mit Koseworten, wie noch keiner ich gesagt.
(Aus dem Rumänischen übertr. v. Alfred W. Tüting
1994 © All rights reserved)
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