FAQ de.rec.sport.eishockey ------------------------------------------------------------------------
FAQ
de.rec.sport.eishockey
Bearbeitet von Wolfgang Goetz (Wolfgang.Goetz@web.de)
Letzte Aenderung dieser Seite: 13.11.2012
Letzte Veroeffentlichung: Sept 2000
auch unter http://www.muc.de/~goetz/eisfaq.html aufrufbar !!

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I3: Struktur der Ligen im Deutschen, Schweizer und oesterreichischen Eishockey

1. Bundesliga - Deutsche Eishockey Liga Organisiert von der DEL Betriebs GmbH
Mitgliedschaft im IIHF (Internationalen Eishockeyverband) durch den Kooperationsvertrag mit dem Deutschen Eishockey Bund, dessen aktuelle Version von 2006/07 bis 2010/11 gilt.
2012/1314 Mannschaften
Jeder Teilnehmer verpflichtet sich fuer die Saison 2012/13::
maximal 12 Spielerlizenzen an Spieler. die zum Zeitpunkt der Lizenzerteilung nicht die deutsche Staatsangehoerigkeit besitzen, zu vergeben
mindestens 3 Lizenzen an
  • Feldspieler, die nach dem 31.12.1986 geboren sind,
  • oder an Torhueter, die nach dem 31.12.1986 geboren sind,
zu vergeben, wobei diese spielberechtigt fuer eine Auswahl des Deutschen Eishockey Bundes seien muessen.
(DEL-Foerderlizenzberechtigte)

Feldspieler und Torhüter, die die deutsche Staatsangehoerigkeit besitzen, duerfen unbegrenzt verpflichtet werden.

Eingesetzt pro Spiel duerfen von jedem Teilnehmer bis zu 20 Feldspieler, bis zu 2 Torhueter und ein Nottorhueter,
davon duerfen
maximal 10 Spielerkeine Spielerlizenz aufgrund deutsche Staatsangehoerigkeit haben
maximal 18 Spielerkeine Spielerlizenz aufgrund deutsche Staatsangehoerigkeit oder eine Spielerlizenz aufgrund deutscher Staatsangehoerigkeit aber ohne DEL-Foederlizenzberechtigung haben
eine unbegrenzte Anzahl von Spielerndie die DEL-Foerderlizenzberechtigung haben
sein.
Quelle: DEL-Informationen unter http://www.del.org/index.php?id=39 (Erstabruf 14.10.2006)
Vorrunde: 2012/13 52 Spiele
Nach Abschluss der Vorrunde: 2012/13
Platz 1 mit 6:Direkte Qualifikation für die Playoffs um den Deutschen Meister
Platz 7 mit 10Pre-Playoff um die Teilnahme an den Playoffs
  • Modus "Best of Three"
Platz 11 mit 14Saisonende 2012/13
Playoffs um die Deutsche MeisterschaftModus "Best of Five"
BesonderheitEs gibt in den Playoffs kein Penaltyschiessen mehr - die Partien werden bis zur Entscheidung immer wieder verlängert

Verzahnung DEL-1. Bundesliga/ESBG-2. Bundesliga ab 2011/12
Im aktuell laufenden Kooperationsvertrags zwischen DEL und DEB, der ab der Saison 2011/12 in Kraft treten getreten ist, gibt es aufgrund der Nichtzustimmung von Seiten der ESBG keine Verzahnung zwischen der DEL und der 2. Bundesliga.
Ligenbereich der ESBG Organisiert durch die Eishockey Spielbetriebs GmbH
Mitgliedschaft im IIHF durch den Kooperationsvertrag mit dem Deutschen Eishockey Bund.
Teilnehmer der ESBG,
  • die als Kapitalgesellschaften organisiert sind, muessen einen Kooperationspartner haben, der zugleich Mitglied im Deutschen Eishockey Bund sein muss.
  • die als Vereine organisiert sind, muessen die Vorraussetzungen fuer die Mitgliedschaft im DEB erfuellen.
Ohne diese Mitgliedschaft scheidet der jeweiligen Teilnehmer aus der ESBG aus.

Jeder Teilnehmer muss
  • bei Organisation als Verein oder
  • bei Organisation als Kapitalgesellschaft beim Kooperationspartner
fuer jede Saison 5 zum Spielbetrieb gemeldete Nachwuchsmannschaften nachweisen, davon muss eine Mannschaft eine Junioren- oder Jugendmannschaft sein. Andernfalls hat die Mannschaft einen Ausgleich zu zahlen. (Quelle: DEB-Spielordnung).

Foerderlizenzen:
DEL-Förderlizenzen Saison 2012/13 Aufgrund der Nichtbeteiligung der ESBG am neuen Kooperationsvertrag hat sich die ESBG entschlossen, dass Spieler mit einer DEL-Foerderlizenz nicht spielberechtigt für eine ESBG-Mannschaft sind.
Ab der Saison 2012/13 kann für einen Spieler der Mannschaft in der Oberliga Süd zusätzlich zu einer ESBG-Föderlizenz auch eine DEL-Förederlizenz ausgestellt werden.
Besonderheiten: ab 2006/07: ESBG-Foerderlizenz: (Stand 2011/12) Spieler der ESBG-2. Bundesligamannschaften mit Spielberechtigung fuer eine Auswahl des Deutschen Eishockey Bundes, die nach dem 31.12.1988 geboren sind, oder Torhüter der ESBG-2. Bundesligamannschaften mit Spielberechtigung fuer eine Auswahl des Deutschen Eishockey Bundes, die nach dem 31.12.1986 geboren sind, koennen auch über eine Föderlizenz 2012/13 eine Spielberechtigung fuer eine Mannschaft in der Oberliga haben.
Ab Saison 2008/09:
  • Diese Foerderlizenzvereinbarung kann nur einmal pro Saison ausgestellt werden - eine Aenderung der foerderlizenzgebender wie der foerderlizenznehmender Mannschaft ist nicht moeglich, auch wenn der Spieler den Stammverein der foerderlizenzgebenden Mannschaft verlaesst.
    Um fuer die foerderlizenznehmenden Mannschaft nach der Vorrunde spielberechtigt zu sein, muss der Spieler mindestens 10 Spiele fuer sie in der Vorrunde absolviert haben.
    Nach der Vorrunde darf der Spieler nur noch in einer der beiden Mannschaften eingesetzt werden.
    Wird ein Missbrauch einer Foerderlizenz durch den Hauptschiedsrichter auf Antrag der gegnerischen Mannschaft erkannt, erlischt die Foerderlizenz mit sofortiger Wirkung.
Ab Saison 2009/10:
  • Erhaelt einer Foerderlizenzspieler bei einem Einsatz in einem Spiel eine Strafe, die eine Sperre fuer eine oder mehrere Spiel zur Folge hat, so ist er automatisch fuer diesen Zeitraum im gesamten Spielbetrieb der ESBG gesperrt.

ESBG-2. Bundesliga
2012/13: 13 Mannschaften

Die Teilnehmer verpflichten sich freiwillig zu folgenden Regelungen: (Stand Durchfuehrungsbestimmungen ESBG 29.08.09)
Torhueter mit deutscher Staatsangehoerigkeitkoennen unbeschraenkt eingesetzt werden.
Feldspieler mit Spielberechtigung fuer eine Auswahl des Deutschen Eishockey Bundes, die ab dem 01.01.88 geboren sind,koennen unbeschraenkt eingesetzt werden.
Feldspieler mit Spielberechtigung fuer eine Auswahl des Deutschen Eishockey Bundes, die vor dem 01.01.88 geboren sind, koennen maximal 15 pro Spiel eingesetzt werden.
Maximal 6 Spieler, die mit einer Transferkarte des IIHF im Sinne von Art. 63 SpO des Deutschen Eishockey Bundes spielen, koennen pro Spiel eingesetzt. Feldspieler zaehlen zum 15-Feldspieler-Kontigent.
Nachwuchsfoerderung Jede Mannschaft muss beim Kooperationspartner im Nachwuchs fuer die Mannschaften in der Altersklasse
  • Kleinstschueler
  • Kleinschueler
  • Knaben
  • Schueler
  • Jugend bzw. DNL

  • Nachweise ueber dreimaligen Eistrainingseinheiten von je 60 Minuten pro Woche zwischen September und Maerz erbringen
  • Nachweise ab Saison 2008/09 ueber die Beschaeftigung von mindestens 5 Trainer (davon mind. ein Trainer mit B-Lizenz und 4 Trainer mit C-Lizenz) -
    ab der Saison 2011/12 ueber die Beschaeftigung von mindestens 5 Trainer (davon mind. ein Trainer mit A-Lizenz mit Vollzeitbeschaeftigung) - erbringen
Ab der Saison 2010/11 muss der Kooperationspartner jeder Mannschaft mindestens einer Mannschaft - ab der Saison 2011/12 mit mindestens zwei - an den folgenden Nachwuchsligen teilnehmen:
  • Altersklasse Knaben an der Leistungsstufe A
  • Altersklasse Schueler an der Schuelerbundesliga
  • Altersklasse Jugend an der Jugendbundesliga oder Teilnahme an der DNL

Vorrunde 2012/13 Doppelrunde = 48 Spiele
Nach der Vorrunde 2012/13
Platz 1 mit 6:Direkte Qualifikation für die Playoff um den Meistertitel (Viertelfinale und Halbfinale nach dem Modus "Best of Seven"; Finale nach dem Modus "Best of Five")
Platz 7 mit 10Vor-Playoffs um 2 Plätze in den Playoffs nach dem Modus "Best of Three"
Platz 11 mit 14Abstiegsplayoffs zur Ermittlung eines sportlichen Absteiger
Insolvenzverfahren (Stand 29.08.2009)Wird für oder gegen eine Mannschaft der 2. Bundesliga während der Vorrunde ein Insolvenzantrag gestellt und bis 01.03.2009 24.00 Uhr nicht zur&uuuml;ckgenommen oder zurügewiesen, wird die Mannschaft nach der Vorrunde auf Platz 14 gesetzt und darf nur an den Abstiegsplayoffs teilnehmen
Finanzielle Absteiger (Stand 15.10.2006)Wird vom zustaendigen Amtsgericht das Insolvenzverfahren offiziell eroeffnet oder abgelehnt, so steigt die Mannschaft automatisch in die Oberliga ab.
Wird das Insolvenzverfahren eroeffnet und rechtzeitig vor der naechsten Saison abgeschlossen, kann eine Lizenz fuer die Oberliga beantragt werden.
Ob tatsaechlich neben dem finanziellen Absteiger noch weitere Mannschaften sportlich absteigen, entscheidet die ESBG-Gesellschafterversammlung.
Verzahnung ESBG-2. Bundesliga/Oberliga 2012/13 Nicht Aufstiegsberechtigt sind 1b-Mannschaften, deren erste Mannschaft in einer ESBG-Liga spielen, oder Amateurmannschaften von Kooperationspartnern eines Teilnehmers an einer ESBG-Liga.
Oberliga 2012/13 Die Teilnehmer aller Gruppen verpflichten sich freiwillig zu folgender Regelung:
Torhueter mit deutscher Staatsangehoerigkeitkoennen ungeschraenkt eingesetzt werden.
Feldspieler, die nicht mit einer Transferkarte des IIHF im Sinne von Art. 63 SpO des Deutschen Eishockey Bundes spielen und ab dem 01.01.91 geboren sind koennen unbeschraenkt eingesetzen werden.
Feldspieler, die nicht mit einer Transferkarte des IIHF im Sinne von Art. 63 SpO des Deutschen Eishockey Bundes spielen und vor dem 01.01.91 geboren sind, koennen maximal 15 pro Spiel eingesetzt werden
maximal 2 Feldspieler, die mit einer Transferkarte des IIHF im Sinne von Art. 63 SpO des Deutschen Eishockey Bundes spielen, koennen eingesetzt werden. Sie zaehlen zum 15-Feldspieler-Kontigent

Modus
:
Meisterschaftsplayoff der besten 4 der Oberliga Sued und der besten 4 der Zwischenrunde der Oberliga im Norden
Oberliga Sued: 2012/13 11 Mannschaften
organisiert durch den Deutschen Eishockey Bund
VorrundeDoppelrunde = 40 Spiele
Platz 1 bis 8 nach der Abschlusstabelleeine Playoffrunde "Best of Seven" zur Ermittlung der vier Teilnehmer an den Meisterschaftsplayoff
Platz 9 bis 11 nach der AbschlusstabelleAbstiegsrunde als Doppelrunde - letzter ist sportlicher Abstieger in den Landesverband
Zwischenrunde der Oberligen im Norden
Organisiert durch den Deutschen Eishockey Bund
Teilnahmeberechtigt:
Platz 1 bis 4 der Oberliga West
Platz 1 und 2 der Oberliga Nord
Platz 1 und 2 der Oberliga Ost
Oberliga West: 2012/13 12 Mannschaften
organisiert durch den LEV Nordrhein-Westfalen

VorrundeEinfachrunde = 22 Spiele
Platz 1 bis 8Endrunde als Einfachrunde = 14 Spiele
ohne Punktemitnahme nach der Vorrunde
Platz 1 bis 4Teilnehmer an der Zwischenrunde
Platz 5 bis 8Qualifiziert fuer Oberliga West 13/14
Platz 9 bis 12Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Oberliga West 13/14
ohne Punktemitnahme nach der Vorrunde
Besonderheiten:
a) Nimmt ein Verein mit weniger als 3 Mannschaften am Nachwuchsspielbetrieb teil, ist eine Ausgleichsabgabe zu zahlen - ausgenommen es handelt sich um eine 2. Mannschaft
b) Punkteregelung:
  • Nach 60 Minuten Sieger 3 Punkte, Verlierer 0 Punkte
  • Unentschieden nach 60 Minuten: Erst 5 Minuten Verlängerung mit 4 gegen 4 Spielern, dann Penaltyschiessen.
    Sieger 2 Punkte, Verlierer 1 Punkt
c) 3-Mann-Schiedsrichter-System
d) Kaution pro Mannschaft (2011/12:) 7.500 EUR (ab 2012/13: 5.000 EUR)
e) Wechselt ein Spieler zu einer Mannschaft in der Oberliga West von einer Mannschaft, die nach Art. 64 SpO zu Ausgleichsabgaben verpflichtet ist, ist eine Abgabe von 1.500 EUR faellig.

Oberliga Nord: 2012/13 7 Mannschaften
organisiert durch den LEV Niedersachsen
VorrundeDoppelrunde = 24 Spiele
Platz 1 und 2Teilnehmer an der Zwischenrunde
Platz 3 mit 7Teilnehmer an der Qualifikation.
Die Gruppenletzte spielen im Playoff "Best of Two" den Teilnehmer an den Qualifikationsplayoffs zur Oberliga Nord aus
Oberliga Ost: 2012/13 9 Mannschaften
organisiert durch den Berliner Eissport Verband
VorrundeDoppelrunde
Platz 1 und 2Teilnehmer an der Zwischenrunde
Verzahnung Landesverbaende -> Oberliga
Oberliga Sued:
Eine Lizenz beantragen koennen alle Mannschaften aus den Landesverbaenden Bayern und Baden-Wuerttemberg, die von ihrem Landesverband eine Freigabe fuer die DEB-Oberliga bekommen.
Wer die Freigabe bekommt, entscheided der jeweilige Landesverband eigenstaendig:
2012/13 wird die Aufstiegsreihenfolge wie folgt ermittelt:
  • 1. Sieger der Playoffs (Hin- und Rückspiel) zwischen Meister des Landesverband Bayern und Meister aus dem Landesverband Baden-Wuerttemberg
  • 2. Verlierer der Playoffs
  • 3. Vizemeister Bayern
  • 4. Vizemeister Baden-Wuerttemberg
  • 5. Drittplatzierter Bayern
  • 6. Viertplatzierter Bayern
die Freigabe bekommen.
Oberliga West:
Die Teilnehmer auf Platz 9 bis 12 nach der Vorrunde ermitteln mit den Teilnehmern aus der Regionalliga West die weiteren teilnahmeberechtigten Mannschaften an der Oberliga West 2013/14
Oberliga Nord:
Der ermittelte Teilnehmer der Oberliga Nord 2012/13 spielt gegen den Meister oder den Vizemeister der Regionalliga Nord 2012/13 im Playoff-Modus den Teilnehmer an der Oberliga Nord 2013/14 aus
Oberliga Ost:
Aufstiegsberechtigt sind nur noch Mannschaften, die 2012/13 an der Regionalliga Ost teilgenommen haben. (Stand 19.07.2011)
Die Teilnehmer am Platz 3 mit 9 der Oberliga Ost ermitteln im Oberliga Ost Pokal mit Platz 1 der Regionalliga Ost. Dies gilt als Relegationsrunde zur Oberliga Ost 2013/14.

Sueddeutschland

Landesverband Bayern: (Bayerischer Eissportverband Fachsparte Eishockey): Stand 2008/09

Neue gemeldete Mannschaften koennen nur in der Senioren-Bezirksliga am Spielbetrieb teilnehmen.
Sportliche Absteiger aus der DEB-Oberliga - d.h. Mannschaften, die an einer Saison bis zum letzten Spieltag teilgenommen haben und aufgrund ihrer Platzierung in der Tabelle auf einen - vor der Saison festgelegten - Abstiegsplatz einreiht sind, koennen an der Senioren-Bayernliga teilnehmen. Ist der DEB-Teilnehmer eine Kapitalgesellschaft, so kann das Recht vom Kooperationspartner im Falle von dessen Mitgliedschaft im BEV teilgenommen werden.
Andere Absteiger aus der DEL bzw. ESBG: Entscheidung der Eishockeykommission ueber die Teilnahmeberechtigung am Spielbetrieb und an welcher Liga die Mannschaft teilnehmen darf. Im Falle von nicht als Verein organisierten Teilnehmern nur der Kooperationspartner, falls dieser Mitglied im BEV ist.

Bayernliga:2012/13 15 Mannschaften
  • Modus: 2012/13
  • seit 2008/09: zu stellende Kaution eines Teilnehmers: 4000 EUR
VorrundeEinfachrunde = 14 Spiele
Platz 1 mit 8 Zwischenrunde als Einfachrunde in zwei Gruppen
  • Gruppe A: Platz 1, 4, 5, 8
  • Gruppe B: Platz 2, 3, 6, 7
Platz 1 und 2 jeder Gruppe: Playoff "Best of three" um die Meisterschaft
Stand 2012/13:
Der Bayerische Meister nimmt an den Aufstiegsplayoffsspiel gegen den Meister aus Baden-Wuerttemberg teil.
Sollte keine der beiden Mannschaften das Recht wahrnehmen, steht dies in der Reihenfolge den Vizemeister zu. Nach dem Vizemeister von Baden-Wuerttemberg dem Drittplatzierter und anschliessen dem Viertplatzierter zu.
Sollte ein Verein im Gegensatz zu dieser Regelung sich für die DEB-Oberliga, die ESBG bzw. die DEL bewerben oder seine Mannschaft auslagern und sich damit für die DEB-Oberliga, den ESBG-Bereich oder die DEL bewerben, verliert der Verein das Spielrecht für alle Mannschaften innerhalb des BEV.
Platz 9 mit 15
bei 8 teilnehmenden Mannschaften Zwischenrunde als Einfachrunde in zwei Gruppen
  • Gruppe A: Platz 9, 12, 13, 16
  • Gruppe B: Platz 10, 11, 14, 15
Platz 3 und 4 jeder Gruppe: Playdown "Best of Three"
  • Sieger: Playdown "Best of Two" zur Ermittlung von Platz 13 und 14
  • Verlierer: Sportliche Abstieger in die Landesliga

bei weniger als 8 teilnehmenden MannschaftenEinfachrunde der verbleibenen Mannschaften

Verzahnung Bayerliga/LandesligaReihenfolge zum Erreichen der Sollstaerke von 16 Mannschafen (seit 2008/09):
  • 1. Landesligameister ersetzt einen sportlich ermittelten Absteiger, falls Mannschaft nicht verzichtet
  • 2. Vizemeister ersetzt einen sportlichen ermittelten Absteiger, falls Mannschaft nicht verzichtet
  • 3. der Landesligameisterschaft rueckt nach, falls Mannschaft nicht verzichtet und Sollstaerke nicht erreicht
  • 4. der Landesligameisterschaft rueckt nach, falls Mannschaft nicht verzichtet und Sollstaerke nicht erreicht
  • 15. der Bayernliga-Abschlusstabelle rueckt nach, falls Sollstaerke nicht erreicht
  • 16. der Bayernliga-Abschlusstabelle rueckt nach, falls Sollstaerke nicht erreicht
  • Ist Sollstaerke der Bayernliga ueberschritten, steigen weitere Mannschaften nach Reihenfolge der Abschlusstabelle 2011/12 ab
  • Wird die Sollstaerke nach allen Nachrueckern nicht erreicht, so wird beim Verband ueber die moeglichen Nachruecker entschieden
Landesliga Bayern 2011/12 Gruppe Nord/Ost mit 14 Mannschaften
Gruppe Sued/West mit 14 Mannschaften
  • zu stellende Kaution eines Teilnehmers: 2000 EUR
  • Aufstiegsverzicht ist 2011/12 bis 31.12.2011 beim Verband schriftlich zuerklaeren.
Gruppenspieleals Einfachrunde
Meisterschaftsplayoff Der Modus ändert sich, falls einer der beiden Gruppensieger auf den Aufstieg in die Bayernliga verzichtet hat
Halbfinale: "Best of Two"
  • Platz 1 LL Sued-West - Platz 2 LL Nord-Ost
  • Platz 1 LL Nord-Ost - Platz 2 Sued-West
Sieger des Halbfinales spielen in Hin- und Rueckspiel den Landesligameister aus
Verlierer des Halbfinales spielen in Hin- und Rueckspiel Platz 3 und 4 aus.
Abstieg Gruppe Nord-Ost: Sollstaerke 14 Mannschaften
Gruppe Sued-West: Sollstaerke 14 Mannschaften
Verzahnung Landesliga/Bezirksliga BayernReihenfolge zur Erreichen der Sollstaerke von jeweils 14 Mannschaften:
Der Meister der jeweiligen Bezirksligagruppe steigt in die Landesliga auf, falls Mannschaft nicht verzichtet.
Die weitere Entscheidung ueber das Nachruecken die BEV-Spielkommission aufgrund der Meldungen zum 30.06.2012:
  • Platz 2 der Bezirksligagruppe kann in die Landesliga nachruecken, falls Sollstaerke nicht erreicht und die Mannschaft nicht verzichtet hat.
  • Die Sollstaerke der Landesligagruppen kann auch durch Umgruppierung von Mannschaften innerhalb der Landesliga Gruppen oder von Einteilung von Mannschaften aus anderen Gruppen der Bezirksliga erreicht werden.
  • Sportliche Absteiger koennen nach Abschluss der beiden vorherigen Punkte in die Landesliga nachruecken, falls Sollstaerke in einer Gruppe noch nicht erreicht worden ist.
Bezirksliga Bayern 4 Gruppen 2011/12

  • zu stellende Kaution eines Teilnehmers: 800 EUR
  • Aufstiegsverzicht ist fuer 2011/12 bis 31.12.2011 beim Verband schriftlich zu erklaeren.
  • Gruppenspiele als Einfachrunde
Bezirksligameisterschaft der GruppenmeisterAusspielung erfolgt unabhaengig von evtl. Verzichtserklaerungen:
Halbfinale "Best of Two"
Sieger Gruppe Nord gegen Sieger Gruppe Sued
Sieger Gruppe West gegen Sieger Gruppe Nord
Finale "Best of Two"
Spiel um Platz 3 "Best of Two"

Landesverband Baden-Wuerttemberg (Eissportverband Baden-Wuerttemberg Fachsparte Eishockey Stand 2009/10

Regionalliga Sued-West 2012/138 Mannschaften
Modus: Dreifachrunde
Platz 1 bis 4: Playoffs um die Meisterschaft
Platz 5 bis 8: Playdowns
Stand 2012/13:
Der Meister nimmt an den Aufstiegsplayoffsspiel gegen den Meister aus Bayern teil.
Sollte keine der beiden Mannschaften das Recht zum Aufstieg wahrnehmen, steht dies in der Reihenfolge erst den Vizemeister aus Bayern zu. Anschliessend kann der Vizemeister von Baden-Wuerttemberg das Recht wahrnehmen.
Verzahnung Regionalliga Sued-West/Landesliga Baden-Wuerttemberg
Stand 2010/11:
  • Platz 1 der Landesliga Baden-Wuerttemberg kann direkt in die Regionalliga Sued-West aufstiegen.
  • letzter der Regionalliga Sued-West steigt ab.
Landesliga Baden-Wuerttemberg: 2012/138 Mannschaften
Modus: 1,5fach-Runde

Westdeutschland

Landeseissportverband Nordrhein-Westfalen und Hessischer Eissportverband

Regionalliga West 2012/1310 Mannschaften
  • Modus: Einfachrunde
  • Platz 1 mit 4 nehmen an einer weiteren Runde teil
  • Die weiteren Mannschaften nehmen am Regionalliga Pokal teil.
  • Transferkartenspieler: 3 in Vorrunde
Besonderheiten:
a) Nimmt ein Verein mit weniger als 2 Mannschaften am Nachwuchsspielbetrieb teil, ist eine Ausgleichsabgabe zu zahlen - ausgenommen es handelt sich um eine 2. Mannschaft.
b) Punkteregelung:
  • Nach 60 Minuten Sieger 3 Punkte, Verlierer 0 Punkte
  • Unentschieden nach 60 Minuten: Penaltyschiessen.
    Sieger 2 Punkte, Verlierer 1 Punkt
c) 3-Mann-Schiedsrichter-System
d) Kaution pro Mannschaft (2011/12:) 3.000 EUR (ab 2012/13: 4.000 EUR)
Landeseissportverband Nordrhein-Westfalen - Fachsparte Eishockey Saison 2011/12

NRW-Liga 2012/139 Mannschaften
  • Modus: Einfachrunde
  • Transferkartenspieler: 2 in der Vorrunde
  • Platz 1 mit 3 nehmen am Regionalliga Pokal teil
  • Die weiteren Mannschaften nehmen am Verbandssliga Pokal

Besonderheiten:
a) Nimmt ein Verein mit weniger als 1 Mannschaft am Nachwuchsspielbetrieb teil, ist eine Ausgleichsabgabe zu zahlen - ausgenommen es handelt sich um eine 2. Mannschaft.
b) Punkteregelung:
  • Nach 60 Minuten Sieger 3 Punkte, Verlierer 0 Punkte
  • Unentschieden nach 60 Minuten: Penaltyschiessen.
    Sieger 2 Punkte, Verlierer 1 Punkt
c) 2-Mann-Schiedsrichter-System
d) Kaution pro Mannschaft (2011/12:) 1.750 EUR (ab 2012/13: 2.500 EUR)

NRW Bezirksliga 2012/138 Mannschaften
  • Modus: Einfachrunde
  • Transferkartenspieler: keine
  • Anschliessend Platzierungsplayoffs "Best of 3" zwischen
  • Platz 1 - Platz 2
  • Platz 3 - Platz 4
  • Platz 5 - Platz 6
  • Aufstiegsverzicht in die Landesliga moeglich
Besonderheiten: a) Punkteregelung:
  • Nach 60 Minuten Sieger 3 Punkte, Verlierer 0 Punkte
  • Unentschieden nach 60 Minuten: Penaltyschiessen.
    Sieger 2 Punkte, Verlierer 1 Punkt
b) 2-Mann-Schiedsrichter-System
c) Kaution pro Mannschaft 750 EUR
d) Spieler, die vor Beginn der Wettkampfsaison noch nicht 35 Jahre sind, duerfen nur an der Liga teilnehmen, wenn sie in den letzten 5 Saisonen weniger als 15 Spiele in der DEL, der ESBG oder in einer DEB-Liga bei einem anderen Verein absolviert haben.
Landesverband Hessen (Eissportverband Hessen Fachsparte Eishockey) Saison 2009/10
Interessierte Mannschaften aus den Landesverband Rheinland-Pfalz nehmen als Gastmannschaften teil.

Regionalliga Hessen (Hessenliga) 2012/13: 5 MannschaftenModus: Einfachrunde
Landesliga Hessen 2012/13: 5 MannschaftenModus: Einfachrunde
Rheinland-Pfalz/Saarland Stand 13.11.2012

Rheinland-Pfalz-Liga 2012/13Doppelrunde mit 4 Mannschaften - anschliessend Playoffs
Bezirksliga Rheinland-Pfalz 2012/13Einfachrunde mit 4 Mannschaften
Aufstieg in die Regionalliga West aus Rheinland-Pfalz-Ligamoeglich

Norddeutschland
Landesverbände:

Regionalliga Nord 2012/13: 6 MannschaftenModus: Einfachrunde
Niedersachsen:
Landesliga Nord 2012/13: 7 Mannschaften
Hamburg
Hanseliga: 2012/13: 3 Mannschaften
Mecklenburg-Vorpommern
Ostseeliga 2012/13 5 Mannschaften

Ostdeutschland
Landesverbände:
Regionalliga Ost 2012/13: 10 Mannschaften
Modus: Einfachrunde
Platz 1 bis 3 Teilnehmer am Oberliga Ost-Pokal
Platz 4 mib 7 Teilnehmer am Regionalliga Ost-Pokal
Besonderheiten:
a) DEL-Foerderlizenzspieler: Nicht spielberechtigt
b) Kaution: 500 EUR
c) 2 Transferkartenpflichtige Spieler erlaubt
d) Punkteregelung:
  • Nach 60 Minuten Sieger 3 Punkte, Verlierer 0 Punkte
  • Unentschieden nach 60 Minuten: Penaltyschiessen.
    Sieger 2 Punkte, Verlierer 1 Punkt
e) 2-Mann-Schiedsrichtersystem
Berlin:Landesliga Berlin 2012/13: 8 Mannschaften
Modus: Einfachrunde
Besonderheiten:
a) Meldegebuehr: 150 EUR
b) Spieler mit Einsatz in hoehern Spielklassen sind nicht mehr spielberechtigt
c) Keine Beschränkung bei Transferkartenpflichtigen Spielern
d) Punkteregelung
  • Nach 60 Minuten Sieger 3 Punkte, Verlierer 0 Punkte
  • Unentschieden nach 60 Minuten: Penaltyschiessen.
    Sieger 2 Punkte, Verlierer 1 Punkt
e) 2-Mann-Schiedsrichtersystem
Thueringen:Landesliga Thueringen: 2012/13 6 Mannschaften

Brandenburg: (Der Landesverband ist nicht Mitglied im Deutschen Eishockey Bund)
Brandenburger Eishockey-Liga 2008/09 Besonderheit: Jedes Drittel hat 25 Minuten statt normalerweise 20 Minuten
Austragungsort aller Spiele: Eisstadion Berlin-Spandau

oesterreichisches Eishockey 2006/2007

Schweizer Eishockey Stand 2006/2007
Beide Ligen sind GmbHs im Besitz des Schweizer Verbandes.
Ein Abstieg in die unteren Ligen ist nicht moeglich.
Ueber die Aufnahme eines neuen Vereins entscheiden die GmbHs
Alle Teams ist Lizenznehmer der GmbHs.

Regionale Ligen

(stimmt das jetzt so)

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Damen - 2011/12
DEB-Damen-BundesligaVorrunde als Einfachrunde
Verzahnung: Damenbundesliga/2. Damenliga-Nord bzw. Landesliga Bayern und EBW-Liga
  • Meister der 2. Liga Nord kann sich fuer die Damenbundesliga 2012/13 bewerben.
  • Sieger der Qualifikation zwischen Meister Bayern und Meister Baden-Wuerttemberg kann sich fuer die Damenbundesliga 2012/13 bewerben.
LEV-Verbandsbereich West-, Nord- und Ostdeutschland
LEV-2. Damen-Liga Nord8 Mannschaften
Modus: Einfachrunde
Meister kann sich fuer die Damenbundesliga bewerben
Platz 7 und 8 steigen in die entsprechende Liga ihres Landesverbandes ab.
Qualifikation NRW/OstTeilnehmer: Meister NRW Landesliga gegen Meister 1. Damenliga Nord-Ost
Sieger steigt in die 2. Liga Nord auf
LEV-Verbandsbereich Nordrhein-Westfalen und Hessen:Damen-NRW Landesliga: 9 Mannschaften
Modus: Einfachrunde
LEV-Verbandsbereich Nord- und Ostdeutschland 1. Damenliga Nord-Ost: 4 Mannschaften; Modus: Einfachrunde
Qualifikation LEV-Verbandsbereich Bayern und Baden-WuerttembergMeister Landesliga Bayern gegen Meister EBW-Liga
LEV-Landesliga Bayern (2011/12)8 Mannschaften
Modus: Einfachrunde
LEV-Eishockey Baden-Wuerttemberg-Liga (EBWL) (2011/12)4 Mannschaften
Modus: Doppelrunde

NRW Pokal um den NRW-Landesmeister - 2000/2001
Pokalrunde Bayern - 2006/2007

Wanderpokel Niedersachsen - 2006/2007

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